Qualitätskriterien

- Durchführung des AC`s an einem neutralen Ort
- Methodenvielfalt
- Vergleichbarkeit der Teilnehmer durch die Bearbeitung identischer
Aufgabenstellungen
- Standardisierte Beurteilungskriterien
- Erhöhung der Objektivität durch Mehrfachbeurteilungen = Mehraugenprinzip
- Trennung zwischen Beobachtung und Beurteilung
- Bewertung auf Basis von beobachtbarem Verhalten
- Einsatz von mehreren unabhängigen Beobachtern
- Schulung der Beobachter, um eine gemeinsame Beurteilungsbasis sicherzustellen
- Simulation zukünftiger Anforderungssituationen
- Angemessene Dauer, um nicht nur „Langsamstarter“, sondern auch „Blender“ erkennen zu können
- Sicherstellen der wechselnden Beobachtung von Teilnehmern
- Sicherstellen wechselnder Teilnehmerkonstellationen bei Gruppenaufgaben